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Bibersafari und Naturschutz „selbst gemacht“

WWF Kinder- und Jugendcamp


Der Amazonas ist ein Paradies für Tiere und Pflanzen. Das gilt genauso für die Elbe und ihre Auen – nur die Anreise ist kürzer. Adler und Kraniche kreisen über dir, Störche staksen über eine Wiese und der Otter raschelt durchs Schilf. Mit dem Kanu pirschst du dich an Wasservögel heran oder schwimmst eine Runde. Dann packst du das kleine Labor aus, um zu untersuchen, wie sauber das Wasser ist.

Oder du zückst den Kescher und findest heraus, wer oder was sich in den Fluten tummelt. In deinen Kescher passt kein Biber. Doch auf einer Safari erkunden wir, wo sie wohnen und was sie fressen. Danach weißt du, was eine Biberburg ist. Die baust du mit den anderen Young Pandas nach, nur größer – als Unterschlupf für euch. Ärmel hochkrempeln heißt es auch beim selbst gemachten Naturschutz: Du hilfst den Leuten vom Biosphärenreservat bei ihrer Arbeit. Lass dich überraschen, was das sein wird.

An der Elbe haben sehr unterschiedliche Gemeinschaften von Tieren und Pflanzen, auch seltene, eine Nische zum Überleben gefunden. Ihr Lebensraum eignet sich prima für Geländespiele. Wenn du dabei mit den anderen Young Pandas vor Vergnügen um die Wette kreischst, übertönst du womöglich sogar die vielen Vögel. Nebenbei lernst du, wie man sich im Gelände zurechtfindet, und bekommst Tipps zum „Überleben“ in der Natur. Wenn wir leise unterwegs sind, laufen dir wahrscheinlich Molche, Rehe und ein Fuchs über den Weg. Dann sammeln wir auch Stöcke. Auf die spießen wir abends unser Brot und rösten es überm Lagerfeuer.

Weitere Infos: WWF Young Panda Camp
26.07. bis 01.08.2015
Jugendherberge Hitzacker
WWF Young Pandas im Einsatz   Bildrechte: c_WWF-Morascher, Arnold

WWF Young Pandas im Einsatz

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