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Das Konzept der Gestaltungskompetenz
Zur Verwirklichung nachhaltiger Entwicklungsprozesse wurde das Konzept der Gestaltungskompetenz ausformuliert. Mit Gestaltungskompetenz wird die Fähigkeit bezeichnet, Wissen über nachhaltige Entwicklung anwenden und Probleme nicht nachhaltiger Entwicklung erkennen zu können. Zur Gestaltungskompetenz gehören 10 Teilkompetenzen, die gemäß der laufenden Diskussion um 3 weitere Teilkompetenzen ergänzt werden können.
Dabei sollen aus Gegenwartsanalysen und Zukunftsstudien Schlussfolgerungen über ökologische, ökonomische und soziale Entwicklungen in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit gezogen werden. Darauf basierend sollen Entscheidungen getroffen, verstanden und umgesetzt werden, mit denen sich nachhaltige Entwicklungsprozesse verwirklichen lassen.
Das Konzept wurde von Prof. Dr. Gerhard de Haan und Dr. Dorothee Harenberg entwickelt und im Rahmen des bundesweiten Programms der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK), „Transfer 21“ erprobt. Es setzt sich aus 10 Teilkompetenzen zusammen, die im Lernprozess erworben werden sollen. In den Themenblättern für das Biosphärenreservat werden die bei dem jeweiligen Thema geförderten Teilkompetenzen jedes Mal besonders hervorgehoben.
Teilkompetenzen:
TK1 Weltoffen und neue Perspektiven integrierend Wissen aufbauen
TK 2 Vorausschauend denken und handeln
TK3 Interdisziplinär Erkenntnisse gewinnen und handeln
TK4 Gemeinsam mit anderen planen und handeln können
TK5 An Entscheidungsprozessen partizipieren können
TK6 Andere motivieren können, aktiv zu werden
TK7 Die eigenen Leitbilder und die anderer reflektieren können
TK8 Selbstständig planen und handeln können
TK9 Empathie und Solidarität für Benachteiligte zeigen können
TK10 Sich motivieren können, aktiv zu werden
In der aktuellen Diskussion wird vorgeschlagen, die folgenden Teilkompetenzen in das Konzept mit aufzunehmen (nach Rainer Brämer, Uni Marburg):
TK11 Sich als Teil einer erhaltenswerten Natur wahrnehmen zu können
TK12 Dauerhafte, tragfähige Gemeinschaften mit aufbauen zu können
TK 13 Das eigene Konsumverhalten bewusst zu gestalten
Dabei sollen aus Gegenwartsanalysen und Zukunftsstudien Schlussfolgerungen über ökologische, ökonomische und soziale Entwicklungen in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit gezogen werden. Darauf basierend sollen Entscheidungen getroffen, verstanden und umgesetzt werden, mit denen sich nachhaltige Entwicklungsprozesse verwirklichen lassen.
Das Konzept wurde von Prof. Dr. Gerhard de Haan und Dr. Dorothee Harenberg entwickelt und im Rahmen des bundesweiten Programms der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK), „Transfer 21“ erprobt. Es setzt sich aus 10 Teilkompetenzen zusammen, die im Lernprozess erworben werden sollen. In den Themenblättern für das Biosphärenreservat werden die bei dem jeweiligen Thema geförderten Teilkompetenzen jedes Mal besonders hervorgehoben.
Teilkompetenzen:
TK1 Weltoffen und neue Perspektiven integrierend Wissen aufbauen
TK 2 Vorausschauend denken und handeln
TK3 Interdisziplinär Erkenntnisse gewinnen und handeln
TK4 Gemeinsam mit anderen planen und handeln können
TK5 An Entscheidungsprozessen partizipieren können
TK6 Andere motivieren können, aktiv zu werden
TK7 Die eigenen Leitbilder und die anderer reflektieren können
TK8 Selbstständig planen und handeln können
TK9 Empathie und Solidarität für Benachteiligte zeigen können
TK10 Sich motivieren können, aktiv zu werden
In der aktuellen Diskussion wird vorgeschlagen, die folgenden Teilkompetenzen in das Konzept mit aufzunehmen (nach Rainer Brämer, Uni Marburg):
TK11 Sich als Teil einer erhaltenswerten Natur wahrnehmen zu können
TK12 Dauerhafte, tragfähige Gemeinschaften mit aufbauen zu können
TK 13 Das eigene Konsumverhalten bewusst zu gestalten
Teilkompetenz 11 - Sich als Teil einer erhaltenswerten Natur wahrnehmen können
Artikel-Informationen
erstellt am:
09.09.2011
zuletzt aktualisiert am:
25.07.2018